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Samstag, 3. August 2013

Pause... Kurz vorm Glottertal

Auch ein Fußbad muss auf so einer Tour mal drin sein. :-)

Hecklingen / Burg Lichteneck

Nach weiteren 25 km bin ich in Hecklingen angekommen. Unterhalb der Burg (besser Ruine) Lichteneck musste ich doch erstmal nachschauen, wo es denn nun lang geht.

Hier habe ich eine Abweichung zur Route von 1993. Dieses Mal fahr ich am Schwarzwald entlang, der noch vor der Sonne schützt. Durch einen leichten Wind sind die aktuellen 30,8 ℃ angenehm erträglich.



Natürlich auch hier wieder die aktuellen "Real-Werte" im Vergleich zu denen, die von Runtastic aufgezeichnet werden. 

Wer die Wahl hat hat die Qual...

Europa-Park oder Feldberg?
Was würdet ihr wählen?

Nachdem nun aber acht Polizei-Transporter Richtung Rust gefahren sind, entscheide ich mich doch lieber für den Feldberg. B-)

Kurz zwischendurch bei der Wachstumskontrolle

Zwangspause: REGEN!

Und das sagen die Wetter-Apps

Pause in Lahr

Erster längerer Halt nach 28,15 km in Lahr / Schwarzwald.
Der bisherige Streckenverlauf konnte besser nicht sein.
Von der mittleren Geschwindigkeit her kam ich schneller voran als ich eigentlich eingeplant hatte:
Plan: um 18 kmh,
IST: 22,08 kmh

Das heißt schon mal eine längere Pause :-D
Auch wenn das Hirn "fit" meldet, glaube ich, es ist schon besser, die Pause ausgedehnt zu gestalten.
Eine kleine Wolke zwischen Friesenheim und Lahr sorgte dann auch noch für eine kleine Abkühlung von oben. :-)))
...bei ringsherum komplett blauem Himmel.
Wenn man sowieso nass geschwitzt ist, macht einem das gar nicht mehr so viel aus. :-D
Regen, wo bist du?! :-D
Die nächste größere Pause ist nach weiteren 25 km geplant.
Und gleich geht's wieder weiter! :-)

Zwischenstand - Hohberg / Niederschopfheim

Es ist warm. Wofür hab ich überhaupt ein T-Shirt angezogen...

Die Strecke ist gut, bis zu 27 kmh sind locker möglich. Ob ich das vor 20 Jahren auch geschafft habe...?

Noch kurz "tanken" und dann geht's weiter!

Hohberg / Niederschopfheim

Hier musste ich einfach anhalten :-)

Offenburg

Erste Trinkpause und Schloss zurecht rücken, sonst kann ich unterwegs nirgends einkehren. ;-)

Kurzer Zwischenstand
10,06 km
21,97 kmh im Durchschnitt
28,74 kmh max.

Nur leichter Wind. Ich hoffe das bleibt so.
Auf geteerten Wegen ist so eine Geschwindigkeit von 23-25 kmh möglich.

Weiter geht's!

Die Fahrt beginnt...

Die Fahrt beginnt.... :-)
Dennoch musste ich nach 0.75 km nochmal kurz anhalten und diesen Sonnenaufgang festhalten.

Und nun: Gute Fahrt! :-)

Informationen zur Route

Startpunkt ist Willstätt.
Das Ziel ist der Feldberg-Gipfel.

Der Feldberg ist mit seinem 1.493 m üNN gelegene Gipfel nicht nur die höchste Erhebung des Schwarzwalds.
Sein höchster Punkt ragt damit auch höher als jeder Gipfel eines jeden deutschen Mittelgebirges.

Die Strecke an sich kann in 4 Teilstücke eingeteilt werden:
1.) In der Ebene
Von Willstätt bis Denzlingen, von den Kilometern her der größere Teil der Strecke (ca. 80 km) geht es in der Rheinebene entlang.

2.) Der erste Aufstieg
Beim ersten Aufstieg geht es durch das Glottertal. Wer kennt es nicht... In den 80er Jahren durch die Schwarzwald-Klinik weltbekannt geworden.
Am höchsten Punkt dieser Teilstrecke erreiche ich dabei eine Höhe von 1.043 m üNN.

3.) Abstieg nach Hinterzarten
Ja, auch wenn der Gesamtkurs nach Oben zeigt, geht es auf der Strecke auch mal abwärts. Etwas ausruhen muss ja auch sein. :-)
Der Abstieg endet im schönen Hinterzarten.

4.) Der finale Aufstieg
Von Hinterzarten geht es durch das Bärental hinauf zur Feldberg-Passhöhe und anschließend auf Wanderwegen am Seebuck vorbei zum Gipfel auf 1.493 m üNN.
Das damit letzte Teilstück wäre damit geschafft. Es ist aber auch das anstrengendste. Ca. 600 Höhenmeter müssen auf kürzester Strecke, 17 km, überwunden werden, wobei es hier auch wieder ein Auf und Ab ist. Die tatsächlich überwundenen Höhenmeter sind damit noch höher.

Einen Überblick zur Strecke bieten auch die angehängten Grafiken.

Freitag, 2. August 2013

Wetterlage zur morgigen Radtour

Die Wetterbedingungen sollen schon mal ganz gut stehen. Die 30 Grad-Marke soll wohl nicht überboten werden.

Aber, wie es die letzten Tage bereits gezeigt haben, liegen Apps auch gut und gerne mal zehn Grad daneben. ;-)
Da schwitzte man unterm Sonnensegel bei 35 ℃ im Schatten und die Wetter-Apps zeigten alle reihum angenehme 25 Grad an.

Dennoch, in Köln wird man gelehrt:
"et hätt noch ewer joot jejange" :-)

(einheimische Rheinländer mögen mir etwaige Schreibfehler verzeihen)